Geschichte der Erlanger Bergkirchweih
Das schönste Bierfest Deutschlands geht zurück auf den Beschluss des Erlanger Stadtmagistrats vom April 1755, den Pfingstmarkt der Altstadt zum Schießhaus bei den Felsenkellern am Burgberg zu verlegen. Dieser neue Standort erwies sich als ebenso genial wie die Wahl des Termins, fand doch an Pfingsten zeitgleich das Königsschießen der Altstädter Schützen statt, das traditionell eine große Besucherschar aus der Stadt und dem Umland anzog.
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